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Lernen Sie unser Expertenteam kennen, von dem jeder einzelne seine einzigartige Erfahrung und sein Fachwissen in unsere Mission einbringt. Von BildungsexpertInnen, die sich für psychische Gesundheit und Behinderungen einsetzen, bis hin zu erfahrenen SozialschutzspezialistInnen, die wirkungsvollen grenzüberschreitenden Projekte leiten, wird unser Team von einer Leidenschaft für Innovation und sozialen Wandel angetrieben. Mit einem Hintergrund, der von klinischer Psychologie über Sozialpolitik bis hin zu Erziehungswissenschaften reicht, leiten sie transformative Initiativen in ganz Europa und weltweit. Über ihre beruflichen Aufgaben hinaus setzen sich unsere Teammitglieder für die Stärkung der Gemeinschaft ein und gestalten durch Initiativen in den Bereichen Bildung, Gesundheit und Soziales eine integrative Zukunft.

Johann Tomislav Zuljevic-Salamon

Projektleiter
Johann Tomislav   Zuljevic-Salamon
  • Johann Tomislav Zuljevic-Salamon

    Lernen Sie Johann Tomislav Zuljevic-Salamon kennen, unseren geschätzten Teamleiter mit einem umfassenden Hintergrund in den Bereichen psychische Gesundheit und Sozialpsychiatrie. Mit einem Master-Abschluss in Psychiatrie und Sozialpsychiatrie und zusätzlichen Qualifikationen in den Bereichen Supervision, Coaching, Organisationsentwicklung und Personalmanagement bringt Tom über 25 Jahre praktische Erfahrung im nationalen und internationalen Management im Gesundheits-, Arbeits- und Sozialbereich mit. In seiner Laufbahn hat er sich der Unterstützung von Menschen gewidmet, die mit psychischen Störungen, Suchtproblemen und sozioökonomischen Herausforderungen konfrontiert sind.
    Tom hat zahlreiche wirkungsvolle Projekte geleitet, die sein Engagement für soziale Eingliederung und Rehabilitation unter Beweis stellen. Seit 2011 leitet er das „Pro Mente“-Projekt in Moldawien und arbeitet mit dem moldawischen Minister für Arbeit und Soziales zusammen, um europäische psychiatrische Standards einzuführen und eine nationale Strategie zur Deinstitutionalisierung zu entwickeln. Seine Führung hat den fachlichen Austausch zwischen Österreich und Moldawien erleichtert und zu bedeutenden Fortschritten in der beruflichen Rehabilitation und Inklusion beigetragen.
    Von 2019 bis 2022 war Tom als Koordinator des Projekts „Employment for Independent Living“ in der Türkei tätig, das sich auf die Verbesserung der Beschäftigungsmöglichkeiten für gefährdete Gruppen wie Menschen mit geistiger Behinderung, Autismus und Asperger-Syndrom konzentriert. Diese von der EU finanzierte Initiative umfasste einen fachlichen Austausch zwischen Österreich und der Türkei, der interkulturelles Lernen und nachhaltige Beschäftigungsmodelle förderte.
    In Österreich koordinierte Tom von 2014 bis 2015 das Projekt „Access Plus“, das psychosoziale Beratungszentren in unterversorgten Gemeinden einrichtete. Dieses ESF-finanzierte Projekt bot wichtige Unterstützungsdienste für die Integration benachteiligter Gruppen wie Menschen mit Behinderungen, Jugendliche, Roma und andere gefährdete Bevölkerungsgruppen.
    Zu Beginn seiner Laufbahn leitete Tom im Rahmen von Projekten, die vom Europäischen Sozialfonds (ESF) finanziert wurden, Initiativen in ganz Europa, einschließlich Rumänien. Seine Beiträge reichten von der Entwicklung von Strategien für das Gesundheitswesen und die berufliche Rehabilitation bis hin zur Durchführung innovativer Schulungskurse, die darauf abzielten, die Stigmatisierung zu verringern und Menschen mit Behinderungen und ihre Familien zu stärken.
    Von 2004 bis 2008 leitete er das von der EU finanzierte Projekt GAMBE“, das sich auf die berufliche Bildung von Menschen mit besonderen Bedürfnissen in mehreren europäischen Ländern konzentrierte. Toms Engagement für maßgeschneiderte Berufsbildungsprogramme hat sich positiv auf die Fähigkeiten und Möglichkeiten der Begünstigten ausgewirkt.
    Tom spricht fließend Englisch und Deutsch. Seine Führungsqualitäten und sein Fachwissen treiben den Wandel weiter voran und machen ihn zu einem Eckpfeiler unseres Teams, das sich für die Förderung der psychischen Gesundheit, der sozialen Eingliederung und der beruflichen Rehabilitation über Grenzen hinweg einsetzt.

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Janine de Zeeuw 

Stellvertretender Projektleiterin
Janine de Zeeuw 
  • Janine de Zeeuw 

    Lernen Sie Janine de Zeeuw kennen, unsere engagierte stellvertretende Projektmanagerin mit einem soliden Hintergrund im Bereich der globalen Gesundheit. Mit einem Master-Abschluss in internationaler öffentlicher Gesundheit bringt Janine de Zeeuw acht Jahre Erfahrung vom University Medical Center in Groningen (Niederlande) mit, wo sie effektiv an internationalen Gesundheitsforschungsprojekten sowie an der Lerngemeinschaft Globale Gesundheit beteiligt war.
    Janine hat entscheidende Rollen in mehreren wirkungsvollen Initiativen übernommen. Janine ist Projektleiterin des Projekts „Reducing Inequalities in Vaccine Uptake in the European Region - Engaging Underserved Communities“ (RIVER-EU). Dies ist ein von Horizont 2020 finanziertes Projekt, das darauf abzielt, Ungleichheiten bei der Impfstoffaufnahme in unterversorgten Gemeinschaften in Europa zu verringern. Hier arbeitet sie eng mit Konsortialpartnern in mehreren europäischen Ländern zusammen und überwacht die Projektdurchführung und -bewertung.
    Darüber hinaus war sie als Work Package Leader für das „Prevention and Screening Innovation Project towards Elimination of Cervical Cancer“ (PRESCRIP-TEC) tätig und beaufsichtigte die Überwachung, Bewertung, Qualitätskontrolle und Datenerfassung in Bangladesch, Indien, Uganda und der Slowakei. Dieses Projekt wurde in Zusammenarbeit mit EU-Konsortialpartnern durchgeführt und durch Horizon 2020 finanziert.
    Janines Fachwissen erstreckt sich auch auf das HEALCARe"-Projekt, bei dem sie die Qualitätskontrolle für das Monitoring und die Evaluierung koordinierte und sich auf kompetenzbasierte Bildung konzentrierte, die auf den tansanischen Kontext zugeschnitten ist. Dieses Projekt wurde über Erasmus+ finanziert und umfasste eine Zusammenarbeit mit EU-Partnern in Irland und Norwegen.
    Zuvor leistete Janine einen wichtigen Beitrag zum Projekt „Improving Patient-centred Communication Competences“ (IMPACCT), das die Gesundheitskompetenz in der medizinischen und pflegerischen Ausbildung in ganz Europa verbesserte.
    Janine spricht fließend Englisch und beherrscht Spanisch, Französisch und ihre Muttersprache Niederländisch. Ihre Führungsqualitäten und ihr Engagement für globale Gesundheitsinitiativen machen sie zu einer unschätzbaren Bereicherung für unser Team.

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Heiko Königstein 

Stellvertretender Projektleiter 
Heiko Königstein 
  • Heiko Königstein 

    Lernen Sie Heiko Königstein kennen, unseren engagierten stellvertretenden Projektleiter, der einen akademischen Hintergrund in Psychologie und internationaler humanitärer Hilfe mit Managementerfahrung in internationalen technischen Hilfsprojekten verbindet. Mit mehr als zehn Jahren Erfahrung war Heiko Königstein eine treibende Kraft hinter zahlreichen erfolgreichen Gesundheitsinitiativen in verschiedenen Ländern Europas, Asiens und Afrikas, wo er als Berater, Backstopper und Projektleiter in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit tätig war.
    Zu seinen Projekterfahrungen gehört das laufende, von der Schweizer Entwicklungszusammenarbeit finanzierte Projekt „Mental Health for Ukraine“, dessen Ziel es ist, das ukrainische Gesundheitsministerium und andere wichtige Akteure bei der Umsetzung einer Reform der psychischen Gesundheit zu unterstützen. Im Rahmen dieses Projekts wurden Tausende von Anbietern psychischer Gesundheitsdienste in verschiedenen Sektoren und Versorgungsebenen unter Anwendung evidenzbasierter Online- und Offline-Methoden geschult.
    Heiko spricht fließend Englisch, beherrscht Französisch und Ukrainisch und ist deutscher Muttersprachler. Seine sprachlichen Fähigkeiten unterstützen seine Fähigkeit, in verschiedenen internationalen Umgebungen effektiv zu führen und zu kommunizieren. Seine Leidenschaft für die Verbesserung der psychischen Gesundheitsdienste und die Unterstützung gefährdeter Bevölkerungsgruppen ist in seiner Arbeit offensichtlich und unterstreicht sein Engagement für humanitäre Maßnahmen und die Stärkung der Gemeinschaft.
    Bei EU-PROMENS ist Heiko für Kommunikationsaktivitäten, Monitoring und Evaluierung sowie die Durchführung von Veranstaltungen in Südeuropa zuständig.

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Vitalii Klymchuk 

Spezialist für psychische Gesundheit
Vitalii Klymchuk 
  • Vitalii Klymchuk 

    Lernen Sie Vitalii Klymchuk kennen, unseren geschätzten Spezialisten für psychische Gesundheit, der über einen umfassenden akademischen Hintergrund verfügt, darunter einen Doktortitel in Entwicklungspsychologie, einen Doktortitel in Sozialpsychologie und ein Postgraduierten-Diplom in globaler psychischer Gesundheit. Mit vierzehn Jahren Berufserfahrung als Psychotherapeut, Ausbilder und Berater im Bereich der Entwicklung der psychischen Gesundheitsversorgung in den Gemeinden bringt Vitalii eine Fülle von Fachwissen in unser Team ein.
    Zu Vitaliis Karrierehöhepunkten gehören seine Rolle als Postdoc-Forscher an der Universität Luxemburg (seit Juni 2022) und als MHPSS-Berater für UNDP und UNICEF (seit Juli 2023). Er war maßgeblich an der Entwicklung von Schulungskursen und der Bereitstellung grundlegender psychischer Gesundheit und psychosozialer Unterstützung für gefährdete Bevölkerungsgruppen beteiligt, wobei er gefährdeten Jugendlichen und Frauen in Turkmenistan Priorität einräumte und MHPSS-Schulungen für osteuropäische und zentralasiatische Länder durchführte. 
    Von Oktober 2019 bis April 2022 war Vitalii als Koordinator für den Kapazitätsaufbau für das Projekt „Psychische Gesundheit für die Ukraine“ tätig, wo er den Bedarf an Kapazitätsaufbau in den Regionen Donezk und Lugansk ermittelte. Zu seinen Aufgaben gehörte die Einführung bewährter Verfahren für die gemeindenahe psychiatrische Versorgung in Zusammenarbeit mit den lokalen Behörden.
    Zuvor, von Juni 2015 bis Juli 2017, organisierte und koordinierte Vitalii als Exekutivdirektor des Instituts für psychische Gesundheit an der Ukrainischen Katholischen Universität Projekte zur Förderung eines gesunden Lebensstils, zur Vorbeugung psychischer Erkrankungen und zur Behandlung psychologischer Probleme. Seine Initiativen konzentrierten sich auf die Überwindung der Stigmatisierung, die Förderung einer Kultur der Toleranz und die Sensibilisierung der Gemeinschaft für die psychische Gesundheit.
    Zuvor war Vitalii als Professor an der Staatlichen Universität Zhytomyr, als leitender Forscher am Institut für soziale und politische Psychologie (Ukraine) und als Psychotherapeut tätig, wo er wichtige Einzel- und Gruppentherapien für Jugendliche mit Drogenkonsumstörungen und Erwachsene mit allgemeinen psychischen Erkrankungen durchführte.
    Außerdem war er als Experte für psychische Gesundheit für das Gesundheitsministerium, das Ministerium für Sozialpolitik, das Ministerium für Veteranen, das Zentrum für öffentliche Gesundheit und den Nationalen Gesundheitsdienst der Ukraine tätig und unterstützte die Entwicklung von Strategien für psychische Gesundheit und die Umgestaltung der psychischen Gesundheitsdienste in der Ukraine. 
    Vitalii spricht fließend Englisch (C2), Russisch (C2), mit Grundkenntnissen in Französisch (A1) und seiner ukrainischen Muttersprache. Er verbindet fundierte theoretische Kenntnisse mit praktischer Erfahrung, was ihn zu einem entscheidenden Faktor bei der Förderung der psychischen Gesundheitsversorgung und des sozialen Wohlergehens macht. Sein Engagement für die Stärkung von Gemeinschaften durch umfassende Initiativen im Bereich der psychischen Gesundheit unterstreicht sein Bestreben, weltweit positive Veränderungen zu bewirken.

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Irena Stanković 

Facharzt für psychische Gesundheit
Irena Stanković 
  • Irena Stanković 

    Lernen Sie Irena Stanković kennen, unsere versierte Spezialistin für psychische Gesundheit mit einem Master in Pädagogischer Psychologie und über zehn Jahre Erfahrung in der Bereitstellung von Dienstleistungen im Bereich der psychischen Gesundheit, dem Aufbau von Fachkompetenzen und der Leitung wirkungsvoller Projekte. Irena hat sich in ihrer Karriere der Entwicklung und Umsetzung innovativer Programme für psychische Gesundheit und psychosoziale Unterstützung (MHPSS) verschrieben, die schutzbedürftigen Gemeinschaften zugutekommen, insbesondere Flüchtlingen und Obdachlosen.

    Seit Oktober 2022 ist Irena Programmkoordinatorin beim Psychosocial Innovation Network (PIN), wo sie umfassende MHPSS-Dienste und -Programme in ganz Serbien leitet. Zuvor leitete Irena in einem von der GIZ finanzierten Projekt ein Team von Psychologen bei der Bereitstellung evidenzbasierter psychosozialer Unterstützungsdienste innerhalb des serbischen Sozialschutzsystems. Sie verbesserte und entwarf Unterstützungsprogramme, die auf die Bedürfnisse der Gemeinschaft zugeschnitten waren, wandte Forschungsergebnisse an, um die Leistungserbringung zu optimieren, und arbeitete mit politischen Entscheidungsträgern und Fachleuten für Sozialschutz zusammen, um psychosoziale Dienste in lokalen Gemeinschaften einzurichten.

    Seit 2021 koordiniert Irena UNHCR-, IOM- und andere Projekte, die sich auf den Schutz der psychischen Gesundheit von Flüchtlingen in Serbien konzentrieren. Zu ihren Aufgaben gehören die Überwachung der Leistungserbringung, die Verwaltung der Projektplanung und -umsetzung sowie die Förderung der Zusammenarbeit mit wichtigen Interessengruppen. Aufbauend auf ihren früheren Tätigkeiten bei UNHCR-Projekten von 2016 bis 2020 hat sie umfassende MHPSS-Dienstleistungen erbracht, darunter Kriseninterventionen, psychologische Beratung, psychoedukative Workshops, psychologische Gutachten für Flüchtlinge und Initiativen zum Kapazitätsaufbau für Fachkräfte.

    Irena hat auch als Forschungsassistentin mit Organisationen wie UNICEF, dem Roten Kreuz und dem Centre for Development of Social Policies zusammengearbeitet, wo sie sich in ihrer Forschung auf Obdachlosigkeit, Bildungsintegration und den Zugang zum Gesundheitswesen für gefährdete Bevölkerungsgruppen konzentrierte.

    Irena spricht fließend Englisch (C2) und ihre Muttersprache Serbisch und bringt Fachwissen in den Bereichen MHPSS-Programmmanagement, evidenzbasierte Interventionen im Bereich der psychischen Gesundheit und Kapazitätsaufbau mit. Ihr Engagement für die Förderung der psychischen Gesundheit und die Unterstützung gefährdeter Gemeinschaften unterstreicht ihr anhaltendes Bestreben, in diesem Bereich einen bedeutenden Beitrag zu leisten.

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Katerina Jelissejeva

Spezialistin für psychische Gesundheit
Katerina Jelissejeva
  • Katerina Jelissejeva

    Lernen Sie Katerina Jelissejeva kennen, unsere engagierte Spezialistin für psychische Gesundheit mit einem Master-Abschluss in Angewandter Psychologie und über 14 Jahren Erfahrung in internationalen Entwicklungs- und humanitären Projekten mit Schwerpunkt auf der Unterstützung gefährdeter Gruppen, insbesondere von Flüchtlingen.
    Katerina war maßgeblich an verschiedenen wirkungsvollen Initiativen beteiligt. Seit März 2021 ist sie als MHPSS-Beauftragte für den Jesuiten-Flüchtlingsdienst (JRS) tätig und leistet technische Unterstützung bei der Umsetzung umfassender MHPSS-Programme in mehreren Ländern, darunter Polen, die Ukraine, Rumänien und Ungarn. Zu ihren Aufgaben gehört die Unterstützung von MHPSS-Teams bei der Durchführung von Bedarfsanalysen, der Konzeption und Umsetzung von Projekten und der Überwachung von Monitoring- und Evaluierungsprozessen sowie der Aufbau von Kapazitäten für gemeindebasierte MHPSS- und MHPSS-Rahmenkonzepte wie Psychologische Erste Hilfe (PFA) usw.
    Vor ihrer jetzigen Tätigkeit, von November 2018 bis Februar 2021, war Katerina als International Programme Officer und MHPSS Focal Point bei JRS tätig, wo sie die MHPSS Global Unit bei der Umsetzung der MHPSS-Strategie zur Integration des PSS-Ansatzes in die Gesamtprogrammierung unterstützte. 
    Katerinas Engagement für psychische Gesundheit und psychosoziale Unterstützung geht über ihre beruflichen Aufgaben hinaus. Ihr besonderes Interesse gilt den psychosozialen Vorteilen kunstbasierter Interventionen für gefährdete Gruppen, die unter schwierigen Bedingungen oder in Konfliktsituationen leben. Sie hat in diesem Bereich geforscht und ehrenamtlich mit gefährdeten Flüchtlingen, Asylbewerbern und unbegleiteten Minderjährigen in Palästina, Dschibuti und Rom gearbeitet. 
    Schon zu Beginn ihrer Karriere war Katerina eine leidenschaftliche Verfechterin der Integration von PSS in die humanitäre Programmierung. Von Dezember 2016 bis Dezember 2017 arbeitete Katerina als Programmbeauftragte beim UNHCR, wo sie eine MHPSS-Bedarfsanalyse in Flüchtlingslagern durchführte und die Kapazitäten von Partnerorganisationen zur Bewältigung psychosozialer Herausforderungen unter Vertriebenen bewertete, mit dem Schwerpunkt auf der Integration des PSS-Ansatzes in die UNHCR-Programmierung.
    Von Dezember 2014 bis November 2016 war sie außerdem als M&E Officer und MHPSS Advisor bei der GIZ tätig, wo sie MHPSS-Projekte in Gaza überprüfte und maßgeschneiderte MHPSS-Bedarfsanalysen und Pläne für den Kapazitätsaufbau entwickelte.
    Katerina spricht fließend Englisch (C2), Französisch (C1), Spanisch (C1), Deutsch (C1), Italienisch (B2), Estnisch (B2) und ihre Muttersprache Russisch und bringt damit eine Fülle von multikulturellem und mehrsprachigem Fachwissen in unser Team ein. Ihr Engagement für die Verbesserung der psychischen Gesundheit gefährdeter Bevölkerungsgruppen durch evidenzbasierte Interventionen und den Aufbau von Kapazitäten verdeutlicht ihre Leidenschaft für die humanitäre Arbeit.

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Dora Redruello

Bildungsspezialistin
Dora Redruello
  • Dora Redruello

    Lernen Sie Dora Redruello kennen, unsere geschätzte Bildungsexpertin mit über 20 Jahren Erfahrung in Erziehungswissenschaften, klinischer Psychologie und Kinderschutz. Dora Redruello hat einen Master-Abschluss in Erziehungswissenschaften und klinischer Psychologie mit Spezialisierung in kognitiver Verhaltenstherapie sowie einen Postgraduiertenabschluss in Kinderschutz.
    Doras beruflicher Werdegang ist geprägt von ihrem tiefgreifenden Einfluss auf die Bereiche Bildung und psychische Gesundheit, wobei sie sich auf Menschen mit Behinderungen und Kinderschutz konzentriert und Pionierarbeit bei E-Learning-Systemen für gefährdete Menschen geleistet hat.
    Seit Februar 2015 ist Dora Direktorin des Schulungszentrums der APCC - Coimbra Cerebral Palsy Association. Hier war sie federführend bei der Planung und Koordinierung von Aktivitäten und trieb Pilotprojekte wie „Addressing Vulnerability in Social Networks“ (Umgang mit Verletzlichkeit in sozialen Netzwerken) voran, die darauf abzielten, einen verantwortungsvollen Umgang mit sozialen Medien bei APCC-Kunden mit kognitiven Beeinträchtigungen und psychischen Erkrankungen zu fördern. Außerdem initiierte sie ein psychoedukatives Pilotprojekt mit dem Titel „Requalifizierung und Aktualisierung von Fähigkeiten im Bereich der psychischen Gesundheit“ für Menschen mit Behinderungen.
    Von März 2011 bis heute ist Dora Beraterin für das europäische Programm für Projekte für lebenslanges Lernen und soziale Innovation. Ihre Beratungstätigkeit konzentriert sich auf internationale Projekte in den Bereichen Bildung, Ausbildung, Anerkennung von Fähigkeiten und Früherkennung in der psychischen Gesundheit. Zu den bekanntesten Projekten gehört „Promote Adult Education in Mental Health - UP!“.
    Dora ist außerdem Forscherin und Projektmanagerin am Zentrum für Familienrecht und am Zentrum für Biomedizinisches Recht an der juristischen Fakultät der Universität Coimbra. Hier hat sie das Projekt PREG-EQUAL geleitet, das aussagekräftige Berichte und Empfehlungen zur Verbesserung des Zugangs und der Rechte von Frauen mit psychischen Erkrankungen auf sexuelle und mütterliche Betreuung hervorgebracht hat. Ein weiteres Beispiel ist das Projekt PROTECT, bei dem es um die Verringerung psychosozialer Risiken bei der Strafverfolgung ging, und zwar auf Wunsch von Strafverfolgungsbeamten, die erkannt haben, wie wichtig es ist, die psychische Gesundheit in diesem Arbeitsbereich zu berücksichtigen. Ihre Forschung befasst sich auch mit dem Zugang zum Gesundheitssystem und den Rechten von Menschen mit Behinderungen, insbesondere im Bereich der psychischen Gesundheit.
    Dora spricht fließend Englisch (C1), Portugiesisch ist ihre Muttersprache, und sie beherrscht Spanisch (B2) und Französisch (B2), so dass sie unser Team mit umfangreichen Kenntnissen und Erfahrungen bereichert. Ihr unermüdlicher Einsatz für die Förderung von Bildung, psychischer Gesundheit und den Rechten von Menschen mit Behinderungen unterstreicht ihr Engagement für die Förderung integrativer und selbstbestimmter Gemeinschaften auf der ganzen Welt.

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Fiamma Rupp 

Bildungsspezialistin
Fiamma Rupp 
  • Fiamma Rupp 

    Lernen Sie Fiamma Rupp kennen, unsere engagierte Bildungsspezialistin mit umfassender Erfahrung in den Bereichen psychische Gesundheit und Sozialschutz, insbesondere Kinderschutz und Bildung. Fiamma hat einen Master-Abschluss in Bildungspolitik und -management, einen Master-Abschluss in klinischer Psychologie und ein Postgraduierten-Diplom in Kinderschutz in Notfällen.
    Fiammas beruflicher Werdegang erstreckt sich über mehr als 15 Jahre und ist geprägt von bedeutenden Beiträgen in den Bereichen psychische Gesundheit, Kinderschutz in Notfällen, Bildung und Sozialhilfe:
    Seit Februar 2021 arbeitet Fiamma als Expertin für psychische Gesundheit und psychosoziale Unterstützung am UNICEF-Hauptquartier, unter anderem an der Ausbildung grundlegender Hilfskompetenzen der globalen Belegschaft für die WHO/UNICEF-Initiative Ensuring Quality in Psychosocial and Mental Health Care (EQUIP).
    Von November 2019 bis März 2020 war Fiamma als Expertin für Kinderschutz in Notfällen für das Institut Bioforce in der Zentralafrikanischen Republik und im Senegal tätig. Sie führte wichtige Schulungen zum Schutz von Kindern und Jugendlichen für 22 zivilgesellschaftliche Organisationen durch, entwickelte Schulungsmaterialien und bot Mentoring und Schulungen für lokale Co-Moderatoren an.
    Zuvor, von Juli 2019 bis Oktober 2019, arbeitete Fiamma als Expertin für Kinderschutz in Notfällen bei UNICEF im Südsudan. In dieser Funktion leitete sie den Überwachungs- und Berichtsmechanismus (MRM) für den UN-Sicherheitsrat, entwickelte Schulungsmaterialien und moderierte Schulungen für verschiedene Akteure aus den Bereichen Schutz, Bildung, Gesundheit und Soziales, unterstützte Verhandlungen mit der Regierung, bewaffneten Gruppen und UN-Partnern und half bei der Freilassung und Wiedereingliederung von Kindern, die mit bewaffneten Kräften und bewaffneten Gruppen in Verbindung stehen, in ihre Gemeinschaften.
    Fiamma war von Oktober 2019 bis März 2020 und von Februar 2018 bis Februar 2019 als Global Child Protection in Emergencies Advisor bei Terre des Hommes für die Global Alliance for Child Protection tätig. Hier entwickelte sie den Kompetenzrahmen für den Kinderschutz in humanitären Maßnahmen (Child Protection in Humanitarian Action, CPHA), Trainingsmodule und Lernmaterialien und verstärkte damit ihr Engagement für die Förderung von Kinderschutzstrategien in Krisenkontexten.
    Während ihrer Zeit bei UNICEF von Februar 2014 bis August 2017 arbeitete Fiamma am Hauptsitz und in mehreren Länderbüros, in 18 afrikanischen Ländern und in Afghanistan, wo sie als Spezialistin für den Schutz von Kindern in Notsituationen eine zentrale Rolle spielte und unter anderem den Überwachungs- und Berichtsmechanismus (MRM) für den UN-Sicherheitsrat, das Fallmanagement, die Wiedereingliederung von Kindern, die mit bewaffneten Streitkräften und bewaffneten Gruppen in Verbindung gebracht werden, die Jugendgerichtsbarkeit, Bildung in Notsituationen, die Koordinierung von AoR-Subclustern und das Portfolio für psychische Gesundheit und psychosoziale Unterstützung (MHPSS) verwaltete. In ihren Positionen hat sie regelmäßig Schulungen in diesen Arbeitsbereichen entwickelt und durchgeführt.
    Von Februar 2012 bis Februar 2014 arbeitete Fiamma als Monitoring- und Evaluierungsbeauftragte für die Internationale Organisation für Migration (IOM) in den Büros des Inspektors und des Generaldirektors, wo sie den ersten strategischen Rahmen für das Wissensmanagement im Bereich Monitoring und Evaluierung der IOM entwickelte und die erste HQ-Kohorte ausbildete. Außerdem entwickelte sie die erste Strategie zur Überwachung und Rechenschaftspflicht in Bezug auf die Gleichstellung von Frauen und Männern sowie einen Rahmen für die Prüfung der Gleichstellung von Frauen und Männern, plante, gestaltete und prüfte den IOM-Entwicklungsfonds (IDF) in Mexiko, Senegal, Südafrika und Simbabwe und führte eine Wirkungsanalyse in Sri Lanka durch. 
    Von September 2001 bis November 2008 war Fiamma als Beraterin für indigene Gemeinschaftsentwicklung und Kinderrechte in Guatemala tätig. Hier leistete sie Pionierarbeit für integrierte gemeinde- und familienbasierte Kinder- und Jugendschutz-, Gesundheits- und MHPSS-Programme für Kinder und Familien mit Maya-Gemeindeentwicklungs- und Bildungsräten.
    Fiamma spricht fließend Englisch, Spanisch und Französisch und beherrscht Italienisch und Deutsch als Muttersprache. Sie bringt eine Fülle von Kenntnissen und praktischen Erfahrungen in unser Team ein. Ihr unermüdlicher Einsatz für psychische Gesundheit, Kinderschutz und Bildung unterstreicht ihr Engagement für das Wohlergehen und die Rechte gefährdeter Bevölkerungsgruppen auf der ganzen Welt.

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Miroljub Nikolić

Spezialist für Sozialschutz
Miroljub Nikolić
  • Miroljub Nikolić

    Lernen Sie Miroljub Nikolić kennen, unseren engagierten Spezialisten für Sozialschutz. Miroljub Nikolić hat einen Master-Abschluss in Sozialpolitik und verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Verwaltung grundlegender Dienstleistungen für schutzbedürftige Bevölkerungsgruppen, darunter häusliche Pflege für ältere Menschen, Tagesbetreuungszentren und betreute Wohneinrichtungen für Menschen mit psychischen Problemen.
    Miroljubs beruflicher Werdegang ist geprägt von seinem tiefgreifenden Einfluss auf den Sozialschutz und die soziale Eingliederung, wie seine umfangreichen Projekterfahrungen zeigen:
    Von April 2021 bis März 2023 war Miroljub als Projektmanager für eine EU-finanzierte Initiative im Rahmen des grenzüberschreitenden Programms Serbien-BiH 2014-2020 tätig. Hier entwickelte er Schulungscurricula und führte neun Schulungen durch, die sich auf Sozialschutz, Sozialwirtschaft und soziale Landwirtschaft für gefährdete Gruppen konzentrierten.
    Von Dezember 2018 bis Juni 2021 leitete Miroljub das EU-finanzierte Projekt „Entwicklung innovativer, integrierter, auf Jugendliche zugeschnittener Dienstleistungen und aktiver Eingliederungsmodelle.“ Unter seiner Leitung wurde die Umsetzung von zehn Schulungsprogrammen speziell für Menschen mit Behinderungen beaufsichtigt, wobei der Schwerpunkt auf sozialem Unternehmertum als Mittel zur Bekämpfung von sozialer Ausgrenzung und Armut lag.
    Von Juni 2017 bis Juni 2019 leitete Miroljub das Projekt „Entwicklung effektiver kommunaler Dienstleistungen im Bereich Bildung und Soziales auf lokaler Ebene“. Seine Aufgabe bestand darin, drei neue gemeindenahe soziale Betreuungsdienste für Erwachsene mit psychischen Erkrankungen und geistigen Behinderungen einzurichten und zu erbringen und damit einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der lokalen Sozialfürsorge zu leisten.
    Zuvor, von Juni 2014 bis März 2016, leitete Miroljub das EU-Projekt zur Verhinderung der stationären Behandlung von Menschen mit psychischen und geistigen Störungen im Kreis Macva. Seine Bemühungen konzentrierten sich auf die Förderung der Deinstitutionalisierung und der sozialen Eingliederung durch die Entwicklung von gemeindebasierten Heim- und Tagesbetreuungsdiensten.
    Miroljub Nikolić spricht fließend Englisch (C1), Italienisch (C1) und Serbisch (Muttersprache) und bringt umfassende Kenntnisse und einen großen Erfahrungsschatz in unser Team ein. Sein unermüdliches Engagement für die Verbesserung der Sozialfürsorgedienste und die Verbesserung der Lebensumstände schutzbedürftiger Personen unterstreicht seinen Einsatz für die Förderung integrativer Gemeinschaften und die Weiterentwicklung von Sozialschutzinitiativen.

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Ildiko Meny 

Koordinatorin des Austauschprogramms
Ildiko Meny 
  • Ildiko Meny 

    Darf ich vorstellen: Ildiko Meny, unsere engagierte Koordinatorin für das Austauschprogramm. Ildiko ist promovierte Medizinerin und hat einen Master in International Public Health. Sie verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Erbringung von Dienstleistungen im Bereich der psychischen Gesundheit, in der Forschung zur Behandlung von PTBS (Flüchtlingsambulanz der Universität Hamburg, Stanford University), im Bildungswesen und im europäischen Programmmanagement auf höchster Ebene.
    Ildikos beruflicher Werdegang ist geprägt von wirkungsvollen Beiträgen in verschiedenen Projekten:
    Von Mai 2020 bis Januar 2022 war Ildiko als Education Support Officer am European Institute of Innovation and Technology (EIT) tätig. In dieser Funktion koordinierte sie den Austausch zwischen den Wissens- und Innovationsgemeinschaften und moderierte monatliche Treffen mit allen 9 Bildungsdirektoren der Wissens- und Innovationsgemeinschaften. Sie spielte eine zentrale Rolle bei Initiativen wie „Girls go Circular“, einer EU-weiten MINT-Bildungsinitiative, die darauf abzielt, 40.000 Schülerinnen im Alter von 14 bis 19 Jahren in ganz Europa durch ein Online-Lernprogramm digitale und unternehmerische Fähigkeiten zu vermitteln. Darüber hinaus unterstützte sie die Entwicklung und Verwaltung der EIT-Initiative zum Aufbau neuer Hochschulkapazitäten, in deren Rahmen 70 Allianzen zwischen europäischen Hochschuleinrichtungen und Unternehmen betreut werden. Ildiko wirkte auch an der Gestaltung der EIT-Bildungsstrategie und der Entwicklung der Bildungspolitik mit.
    Von Oktober 2005 bis Juni 2010 arbeitete Ildiko als Universitätsassistentin für Forschung und Lehre an der Ludwig-Maximilians-Universität. Sie unterstützte das Management des Forschungsaustauschprogramms für die Partner des FP6-Konsortiums EUCLOCK-21-Projekts aus zehn Ländern und konzentrierte sich dabei auf die Vorbereitung der jährlichen Treffen, die Koordination und die Budgetüberwachung.
    Zwischen Dezember 2001 und Juni 2005 war Ildiko als Junior-Projektmanagerin in der Abteilung Gesundheit, Bildung und Sozialschutz der GIZ tätig. Hier fungierte sie als Anlaufstelle für Initiativen wie Twinning und Austausch von deutschem und afrikanischem Gesundheitspersonal und die Violence Prevention Alliance (VPA), die die Koordination mit 41 Partnern beinhaltete.
    Ildiko Meny spricht fließend Englisch (C1), Französisch (C2), Spanisch (C1) und Italienisch (A2) und beherrscht Ungarisch und Deutsch als Muttersprache. Sie bringt einen reichen Erfahrungsschatz und ein starkes Engagement für die Förderung von Bildungsaustausch und Innovation in ganz Europa mit. Ihr strategischer Weitblick und ihre sorgfältige Herangehensweise an die Programmverwaltung machen sie zu einem wertvollen Aktivposten bei der Förderung wirkungsvoller Initiativen, die die Bereiche Bildung, Gesundheit und Sozialschutz abdecken.

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Agnes Czimbalmos

Engagement-Koordinatorin
Agnes Czimbalmos
  • Agnes Czimbalmos

    Lernen Sie Dr. Agnes Czimbalmos, unsere engagierte Engagement-Koordinatorin, kennen. Dr. Czimbalmos verfügt über einen vielseitigen Bildungshintergrund mit Master-Abschlüssen in Internationalen Beziehungen und Europastudien sowie Bachelor- und Master-Abschlüssen in Psychologie. Darüber hinaus ist sie Ärztin und bringt somit eine einzigartige Mischung aus Fachwissen in ihre Rolle ein.
    Dr. Czimbalmos hat 10 Jahre einschlägige Berufserfahrung in der öffentlichen Verwaltung gesammelt und dabei intensiv mit nationalen und lokalen Behörden, Kommunen, Gesundheitsministerien, internationalen Organisationen sowie nationalen und internationalen Nichtregierungsorganisationen zusammengearbeitet.
    Hier ein kleiner Einblick in ihre bemerkenswerten Projekterfahrungen:
    Seit dem 15. Mai 2015 ist Dr. Czimbalmos als Beraterin im Gesundheitswesen tätig und konzentriert sich auf die Entwicklung und Umsetzung internationaler Schulungsprogramme für Ärzte und Krankenschwestern in den Bereichen Gesundheit von Mutter und Kind, psychische Gesundheit und Drogenabhängigkeit. Sie ist eine dynamische Partnerin von Fachleuten aus dem Bereich der psychischen Gesundheit, von Organisationen, Behörden und einem breiten Spektrum von Experten, die sich für die Förderung einer nahtlosen Zusammenarbeit und für transformative Ergebnisse einsetzen.
    Seit dem 1. März 2000 bis heute ist Dr. Czimbalmos als Auditorin für Qualitätskontrollprozesse tätig und beaufsichtigt und leitet ISO-Audits durch Dritte im Gesundheitswesen. In dieser Funktion arbeitet sie mit multidisziplinären Teams in Krankenhäusern, Ambulanzen, Rehabilitationszentren, psychiatrischen Einrichtungen, Sozialdiensten, Forschung und Technologieentwicklung, Bildungseinrichtungen und der öffentlichen Verwaltung auf nationaler Ebene in Ungarn zusammen.
    Vom 1. Januar 2013 bis zum 28. Februar 2014 war Dr. Czimbalmos als Vertragsbedienstete bei der Europäischen Kommission tätig, wo sie an der Food & Nutrition Foresight Study arbeitete und zur Entwicklung von Szenarien zu neuen gesellschaftlichen Herausforderungen wie Klimawandel, nicht übertragbare Krankheiten und Bevölkerungsalterung beitrug.
    Zwischen Oktober 2000 und Februar 2007 war Dr. Czimbalmos Leiterin der Abteilung Gesundheitspolitik/Internationale Beziehungen bei der Nationalen Agentur für Gesundheitsförderung in Ungarn. Hier leitete sie ein multidisziplinäres Team und arbeitete intensiv mit Fachleuten des Gesundheitswesens und Behörden in Ungarn an der Entwicklung politischer Strategien zusammen; außerdem baute sie das Referat für Überwachung und Bewertung (M&E) des Instituts auf und leitete es.
    Dr. Agnes Czimbalmos spricht fließend Englisch (C2) und ist ungarische Muttersprachlerin. Sie bringt einen reichen Erfahrungsschatz, strategischen Scharfsinn und ein großes Engagement für die Verbesserung von Gesundheitssystemen durch rigorose Qualitätskontrolle, wirkungsvolle Schulungsprogramme und politische Evaluierung mit. Ihr vielseitiger Hintergrund ermöglicht es ihr, sich in komplexen Gesundheitslandschaften zurechtzufinden, internationale Kooperationen zu fördern und Initiativen voranzutreiben, die die Gesundheitsversorgung und die Ergebnisse verbessern.

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Galin Borodinov  

Experte für Kommunikation
Galin Borodinov  
  • Galin Borodinov  

    Lernen Sie Dr. Galin Borodinov kennen, unseren engagierten Kommunikationsexperten. Mit einem Doktortitel in Massenkommunikation und einem MA in Journalismus bringt Galin Borodinov mehr als 25 Jahre umfassende Erfahrung als leitender Kommunikationsberater mit und hat an mehr als 50 EU-Projekten und Kampagnen mitgewirkt.
    Hier ist ein Überblick über seine bemerkenswerten Projekterfahrungen:
    Seit März 2023 ist Galin als Kommunikationsexperte für das „DreamUP-Projekt“ tätig und ist maßgeblich an der Entwicklung umfassender Kommunikationsstrategien beteiligt, um die Projektziele effektiv zu fördern.
    Von 2020 bis 2022 war Galin als Kommunikationsexperte für das „Care for Truth Project“ tätig, wo er Kommunikationstrainings für Roma-Führungskräfte durchführte und so seine Expertise in der Förderung effektiver Kommunikation innerhalb verschiedener Gemeinschaften unter Beweis stellte.
    2019-2020 leitete Galin im Auftrag des Goethe-Instituts Bulgarien die Kampagne #Lehren ist Cool, die für den Beruf des Deutschlehrers warb. Er konzipierte die Kampagne und entwickelte eine solide Kommunikationsstrategie, um ihre Wirkung zu verstärken.
    Von 2016 bis 2018 war Galin Teamleiter für die #investEU-Kampagne und unterstützte die Investitionsoffensive für Europa im Auftrag der Europäischen Kommission. Er entwickelte und implementierte einen Veröffentlichungskalender für die sozialen Medien und vermittelte die Ziele der Kampagne effektiv an ein breites Publikum.
    Im Jahr 2003 trug Galin als Kommunikationsexperte zur Strategie für die Entwicklung der bulgarischen Holz- und Möbelindustrie bei, wo er eine Analyse der Interessengruppen durchführte und einen Kommunikationsplan entwickelte, um die Interessengruppen in den Strategieentwicklungsprozess einzubinden.
    Im Jahr 1999 spielte Galin eine entscheidende Rolle als Kommunikationsexperte für das Projekt „Communication support to Natura 2000 in Bulgaria“, wo er an der Entwicklung von Kommunikationsstrategien für mehrere Nationalparks mitwirkte und damit sein Engagement für die Umweltkommunikation unterstrich.
    Dr. Galin Borodinov spricht fließend Englisch (C2), Russisch (C2), Deutsch (B2), Polnisch (A2) und spricht Bulgarisch als Muttersprache. Er verbindet seine akademischen Qualifikationen mit praktischer Erfahrung, um strategische Kommunikationslösungen zu entwickeln, die den Projekterfolg vorantreiben und ein sinnvolles Engagement der verschiedenen Interessengruppen fördern.

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Javier Burgos

Spezialist für Stakeholder-Management
Javier Burgos
  • Javier Burgos

    Lernen Sie Javier Burgos kennen, unseren Spezialisten für die Einbindung von Interessengruppen mit 16 Jahren Erfahrung in internationalen Entwicklungsprojekten. Im Laufe seiner Karriere hat Javier verschiedene Rollen und Verantwortlichkeiten in verschiedenen Sektoren übernommen. Seit 2015 konzentriert er sich konsequenter auf das öffentliche Gesundheitswesen und hat sich auf Interessenvertretung, Kommunikation, Außenbeziehungen, Projektmanagement sowie Überwachung und Evaluierung (M&E) spezialisiert. Zu seinem beruflichen Hintergrund gehört die Arbeit mit Organisationen wie der Europäischen Union, Organisationen der Vereinten Nationen und verschiedenen bilateralen und privaten Einrichtungen.

    Javier hat umfangreiche Erfahrungen in verschiedenen Ländern Afrikas, Asiens, Europas und Lateinamerikas gesammelt. Diese Erfahrungen haben sowohl seine persönliche als auch seine berufliche Perspektive erheblich bereichert und es ihm ermöglicht, mit verschiedenen Organisationen und Teams zusammenzuarbeiten und ein globaleres Verständnis für die internationale Zusammenarbeit zu fördern.

    Von Anfang an war Javiers Engagement stets dasselbe: Er möchte zu bedeutenden Veränderungen beitragen, die der Gesellschaft als Ganzes zugutekommen und das Wohlergehen der Menschen überall auf der Welt verbessern.

    Javier spricht fließend Spanisch, Englisch und Französisch und verfügt über Grundkenntnisse in Portugiesisch und Italienisch. Diese Sprachkenntnisse helfen ihm, kulturelle Unterschiede zu überwinden. Dies stärkt seine Fähigkeit, effektive Beziehungen aufzubauen und die Zusammenarbeit zu fördern.

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Elisabeth Duhr  

EU-Datenschutzexpertin
Elisabeth Duhr  
  • Elisabeth Duhr  

    Wir stellen Ihnen Elisabeth Duhr vor, eine angesehene EU-Datenschutzexpertin mit fast zwei Jahrzehnten spezialisierter Erfahrung in diesem Bereich. Ausgestattet mit einem juristischen Staatsexamen hat Elisabeth Duhr sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene wichtige Rollen bei der Gestaltung der Datenschutzpolitik gespielt. Als ehemalige Datenschutzbeauftragte des Bundesjustizministeriums von 2017 bis 2019 hat sie umfassende Strategien für die Umsetzung der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) entwickelt und dabei ihre außergewöhnliche Führungskompetenz und ihren juristischen Scharfsinn unter Beweis gestellt. Davor war Elisabeth als Rechtsberaterin für den Datenschutz tätig und trug aktiv zur Umsetzung der GDPR-Vorschriften in deutsches Recht bei. Durch ihre Rolle als Kurzzeitexpertin in Twinning-Projekten ist sie weltweit tätig und leistete unter anderem wichtige Beiträge zu Initiativen zum Aufbau von Kapazitäten in Moldawien und Montenegro. Elisabeth Duhr spricht fließend Englisch und ist deutsche Muttersprachlerin. Sie verkörpert ein tiefes Engagement für den Schutz personenbezogener Daten und für die Weiterentwicklung des Rechtsrahmens über Grenzen hinweg.

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Rani Bil

Projektassistentin & Veranstaltungsmanagerin
Rani Bil
  • Rani Bil

    Lernen Sie Rani Bil kennen, eine erfahrene Projekt- und Eventmanagerin mit über 10 Jahren Erfahrung in Europa und Indien für NGOs wie CARE Deutschland oder die Welthungerhilfe. Sie ist eine zertifizierte Sprachassistentin und hat einen Bachelor-Abschluss in Spanisch und einen Master-Abschluss in Indologie. Sie hat auch einen Bachelor-Abschluss in Pädagogik und ist Expertin für die Konzeption und Gestaltung von Lernmaterialien und - aufgrund ihrer persönlichen Interessen - für den Deutschunterricht für Ausländer.
    Zusammen mit Fosca und Martina ist sie sowohl als Eventmanagerin als auch als Projektmanagerin für diese Initiative tätig. Sie beaufsichtigt die Durchführung von Projektaktivitäten wie Schulungen, Workshops und von der EU finanzierte Studienbesuche für bis zu 300 Teilnehmer in physischen und virtuellen Umgebungen. Ihre Sprachkenntnisse in Englisch, Französisch, Spanisch und Deutsch ermöglichen es ihr, in verschiedenen internationalen Kontexten zu kommunizieren, was wesentlich zum Erfolg und zur Wirkung der EU-finanzierten Initiativen beiträgt.

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Martina Rienzi

Projektassistentin & Veranstaltungsmanagerin
Martina Rienzi
  • Martina Rienzi

    Lernen Sie Martina Rienzi kennen, eine erfahrene Fachkraft mit mehr als 9 Jahren engagierter Erfahrung im Veranstaltungsmanagement und in der EU-Projektkoordination. Ausgestattet mit einem Master-Abschluss in „Euro-Planung und Zugang zu EU-Mitteln“ und „Wissenschaft für Entwicklung und internationale Zusammenarbeit“ sowie einer Spezialisierung auf Notfälle und humanitäre Interventionen hat sich Martina Rienzi in ihren Aufgaben stets ausgezeichnet. Als Event-Managerin und Projektmanagerin überwacht sie die sorgfältige Durchführung von Projektaktivitäten wie Schulungen, Workshops und Studienbesuchen, die von der EU finanziert werden und bis zu 300 Teilnehmer in physischen und virtuellen Formaten aufnehmen. Zusammen mit Rani und Fosca fungiert sie sowohl als Eventmanagerin als auch als Projektmanagerin für diese Initiative. Sie beaufsichtigt die Durchführung von Projektaktivitäten wie Schulungen, Workshops und von der EU finanzierte Studienbesuche, an denen bis zu 300 Teilnehmer sowohl physisch als auch virtuell teilnehmen. Ihre mehrsprachigen Kenntnisse in Englisch, Spanisch (C2-Niveau) und Italienisch (Muttersprache) tragen dazu bei, dass sie sich in verschiedenen internationalen Umgebungen gut zurechtfindet. Martina Rienzi verkörpert Exzellenz in jedem Aspekt ihrer Karriere und trägt wesentlich zum Erfolg und zur Wirkung von EU-finanzierten Initiativen bei.

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Fosca Lagattolla

Projektassistentin & Veranstaltungsmanagerin
Fosca Lagattolla
  • Fosca Lagattolla

    Lernen Sie Fosca Lagattolla kennen, eine erfahrene Eventmanagerin mit über 20 Jahren Erfahrung in der Organisation von Veranstaltungen in ganz Europa. Fosca hat einen Bachelor-Abschluss in Politik und Wirtschaft und einen Master-Abschluss in EU-Projektdesign und -management. In ihrer Laufbahn hatte sie wichtige Positionen bei renommierten Institutionen wie der Europäischen Stiftung für Berufsbildung (ETF) und den Vereinten Nationen inne, wo sie sich in der Veranstaltungskoordination und im Logistikmanagement auszeichnete. Seit 2000 hat sie eine Schlüsselrolle bei der Organisation von Veranstaltungen für mehrere EU-finanzierte Projekte gespielt.
    Im Laufe ihrer Karriere hat Fosca zahlreiche hochkarätige Veranstaltungen organisiert. Sie war insbesondere federführend bei der Organisation der Konferenz des Turiner Prozesses bei der ETF und leitete die umfassende Veranstaltungskoordination für die Abteilung Frieden, Sicherheit und humanitäre Hilfe bei den Vereinten Nationen.
    Zusammen mit Martina und Rani ist sie sowohl als Eventmanagerin als auch als Projektmanagerin für diese Initiative tätig. Sie beaufsichtigt die Durchführung von Projektaktivitäten wie Schulungen, Workshops und von der EU finanzierte Studienbesuche für bis zu 300 Teilnehmer in physischen und virtuellen Umgebungen.
    Fosca spricht fließend Italienisch, Englisch, Französisch und Spanisch und verfügt über außergewöhnliche interkulturelle Kommunikationsfähigkeiten. Ihr Engagement für hervorragende Leistungen und ihre nachweisliche Fähigkeit, herausragende Veranstaltungen durchzuführen, haben sie zu einer vertrauenswürdigen Führungskraft im Veranstaltungsmanagement gemacht, insbesondere im Rahmen von EU-finanzierten Initiativen.

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Felix Bolinski

Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Projektleiterin
Trimbos Instituut
  • www.trimbos.nl
  • Felix Bolinski

    Felix Bolinski unterstützt das technische Backstopping und die Qualitätskontrolle für EU-PROMENS am Trimbos-Institut, wo er als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Projektmanager in der Abteilung für öffentliche psychische Gesundheit tätig ist. Herr Bolinski hat einen Hintergrund in klinischer Psychologie, mit einem Schwerpunkt auf digitalen Anwendungen zur Förderung der psychischen Gesundheit und Prävention bei Studierenden. Am Trimbos-Institut leitet er eine Reihe groß angelegter internationaler Projekte zur Umsetzung bewährter Verfahren und digitaler Interventionen im Bereich der psychischen Gesundheit für verschiedene Zielgruppen in ganz Europa. In dieser Funktion hat er umfangreiche Erfahrungen in der Zusammenarbeit auf nationaler, internationaler und EU-Ebene gesammelt. Neben seiner Tätigkeit am Trimbos-Institut ist er an der Vrije Universiteit Amsterdam im Bereich der klinischen Psychologie tätig. Während seiner gesamten Promotionszeit war Herr Bolinski stark in die Lehre und die Entwicklung von Lehrplänen involviert, z.B. als Kurskoordinator im Masterstudiengang Klinische Psychologie. Zusammen mit dem Team des Trimbos-Instituts stellt er inhaltliche und verwaltungstechnische Expertise zur Verfügung. Herr Bolinski spricht fließend Deutsch, Englisch, Niederländisch und Französisch.

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Cornelia Ciofu  

Training Programme Coordinator  
Cornelia Ciofu  
  • Cornelia Ciofu  

    Meet Cornelia Ciofu, our dedicated Training Programme Coordinator. Cornelia holds a MA in Clinical Psychology and an MBA, complemented by her certification as a Cognitive Behavioural Therapist from the Romanian League for Mental Health. With a career spanning 17 years, Cornelia brings a wealth of experience in development cooperation, mental health care projects, and task coordination, marked by her adeptness in managing multiple priorities with a positive attitude.

    Cornelia's impactful contributions are highlighted through her notable project experiences:

    Since February 2023, Cornelia has served as the Regional Expert of Monitoring and Evaluation (M&E) in the MH4U project. Collaborating closely with Ukrainian project partners, she designs studies for indicator data collection, oversees implementation processes, and ensures comprehensive reporting through effective project management. She plays a pivotal role in finalizing the M&E framework for newly acquired project components, ensuring a cohesive and systematic approach to tracking progress and outcomes.

    From October 2017 to January 2022, Cornelia contributed significantly as a Consultant for the Reform of Mental Health Services in Moldova (MENSANA Project). Her responsibilities included developing M&E procedures that led to service improvements, conducting M&E and reporting based on project indicators, and organizing capacity-building activities such as training, study visits, and conferences for mental health specialists.

    Between September 2014 and September 2017, Cornelia managed the Migration and Development Project in Moldova, where she implemented quality management and M&E systems across Local Centres (LCs). She successfully scaled up the network of LCs, focused on recruitment, and conducted capacity-building initiatives, including training and experience exchanges for project staff to ensure the delivery of expected results.

    From June 2006 to October 2010, Cornelia served as the Program and Public Relations Coordinator at the National Assistance Centre for NGOs in Moldova (CONTACT). She played a key role in implementing projects with capacity-building components, contributing significantly to the organization's mission.

    Fluent in English (C1), Russian (C1), French (B2), German (B2), and Romanian (native), Cornelia Ciofu brings a strong commitment to excellence and a profound understanding of mental health care and development cooperation. Her dedication to enhancing project outcomes through meticulous planning, effective monitoring, and strategic capacity-building initiatives underscores her role as a pivotal member of our team.

     

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